Innerlich blind - Yager-Coder was nun?
Mit dem Yager-Code arbeitet man am effektivsten mit dem inneren Auge und einer virtuellen Schreibhilfe auf dem Zentrum seine Nachrichten hinterlassen kann.
Aber was tun, wenn - wie in meinem Fall - das innere Auge blind ist?
Die innere Stimme kann eine Alternative sein, oder ein Bauch/Brustgefühl, um wenigstens Nein oder Ja abzufragen. Bei mir - Fehlanzeige.
Bleiben noch die ideomotorischen Bewegungen, die William Carpenter 1852 wissenschaftlich beschrieb.
Das Pendel oder die zuckende Antwort-Finger hypnotischer Konversationen beruhen auf kleinsten unwillkürlichen Muskelbewegungen, die entstehen, wenn man an eine große willentliche Bewegung denkt oder eine Bewegung mit einer Bedeutung verknüpft wurden.
Das Gehirn löst dann einen Bereitschaftszustand in den beteiligten Muskeln aus, den man, wenn man genau hinkuckt oder ihn verstärkt, sehen kann.
Pendeln kann ich. Nicht besonders gut, aber das soll trainierbar sein.
Für mich als App-Entwickler ist jedoch viel interessanter, dass meine Daumenmuskeln zucken.
Der opponierende Daumen - die Krone der Schöpfung - ließ uns Werkzeuge greifen, Läuse pinzettieren und - nachdem das Hirn nachgerüstet hatte - Handys bedaddeln.
Nicht nur für Facebook, auch für die Patch-Copper-Apps ist der Daumen ein Segen. Der zuckende Daumen ist die Schnittstelle zwischen Zentrum und App bei innerlicher Blindheit oder Afantasie.
Die Daumenantwort ist eine digitale Hilfe für jeden Yager-Coder mit innerlich blinden Klienten - spielbar auf (fast) jedem Handy im Internet-Browser.
Dabei müssen die Klienten-Daumen den leichtmöglichsten Kontakt zum Display halten, so, dass die Farbanzeigen gerade auf weiß umschalten.
Dann sind die Daumen in Antwortposition.
Meine aktuelle App ist sowohl für innerlich Sehende, wie für Blinde anwendbar und soll die digitalen Möglichkeiten des Yager-Codes ausloten.
Wer sie testen und mir berichten will und ein iPhone oder iPad hat, hier lang
Aber was tun, wenn - wie in meinem Fall - das innere Auge blind ist?
Die innere Stimme kann eine Alternative sein, oder ein Bauch/Brustgefühl, um wenigstens Nein oder Ja abzufragen. Bei mir - Fehlanzeige.
Bleiben noch die ideomotorischen Bewegungen, die William Carpenter 1852 wissenschaftlich beschrieb.
Das Pendel oder die zuckende Antwort-Finger hypnotischer Konversationen beruhen auf kleinsten unwillkürlichen Muskelbewegungen, die entstehen, wenn man an eine große willentliche Bewegung denkt oder eine Bewegung mit einer Bedeutung verknüpft wurden.
Das Gehirn löst dann einen Bereitschaftszustand in den beteiligten Muskeln aus, den man, wenn man genau hinkuckt oder ihn verstärkt, sehen kann.
Pendeln kann ich. Nicht besonders gut, aber das soll trainierbar sein.
Für mich als App-Entwickler ist jedoch viel interessanter, dass meine Daumenmuskeln zucken.
Der opponierende Daumen - die Krone der Schöpfung - ließ uns Werkzeuge greifen, Läuse pinzettieren und - nachdem das Hirn nachgerüstet hatte - Handys bedaddeln.
Nicht nur für Facebook, auch für die Patch-Copper-Apps ist der Daumen ein Segen. Der zuckende Daumen ist die Schnittstelle zwischen Zentrum und App bei innerlicher Blindheit oder Afantasie.
Die Daumenantwort ist eine digitale Hilfe für jeden Yager-Coder mit innerlich blinden Klienten - spielbar auf (fast) jedem Handy im Internet-Browser.
Dabei müssen die Klienten-Daumen den leichtmöglichsten Kontakt zum Display halten, so, dass die Farbanzeigen gerade auf weiß umschalten.
Dann sind die Daumen in Antwortposition.
Meine aktuelle App ist sowohl für innerlich Sehende, wie für Blinde anwendbar und soll die digitalen Möglichkeiten des Yager-Codes ausloten.
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